Andrea Gerster liest aus ihrem Roman „Verlangen nach mehr”

01 Jan

Andrea_Gerster

15. Februar, 20 Uhr, Andrea Gerster liest aus ihrem Roman Verlangen nach mehr”, der 2015  im Lenos Verlag erschienen ist. Sie lebt und arbeitet in der Schweiz als Autorin in den Bereichen Literatur, Performance, Theater und Kunst. Ihre Arbeit wurde mit etlichen Literaturpreisen ausgezeichnet und gefördert. Seit 2016 ist sie Programmverantwortliche
im Literaturhaus Liechtenstein. – Zum Buch: Hätte man das nicht bereits beim Betreten des Gebäudes spüren müssen? Ahnen, dass man eine halbe Stunde später als geschasster Geschäftsführer mit Rollkoffer und leerer Laptoptasche die Firma wieder verlassen wird? – Fristlos wird Alber Dillig gekündigt, seine Frau Hanna erfährt anderntags aus der Zeitung vom Tod ihres Liebhabers Maxim. Der Verlust lässt beide straucheln, Hals über Kopf fliehen sie. Er in die Bündner Berge, sie nach Berlin. An ihren Fluchtorten beginnen die Skurrilitäten: Alber schliesst auf einer Alp Freundschaft mit einem Kalb, Hanna hat ein Rendezvous mit Harald, der allein für sie existiert. Nichts ist mehr, wie es war, aber auch nicht, wie es scheinen mag.
St. Galler Tagblatt: „Unbedingt dieses Buch lesen, es lohnt sich, so voller Schelmereien und Winkelzüge ist es.” www.andreagerster.ch

 

Bernd Hettlage

01 Jan

Bernd_Hettlage

Bernd Hettlage, 1960 in Karlsruhe geboren, studierte Politik und Geschichte in Stuttgart. Seit 1999 lebt Bernd Hettlage als Journalist und Autor in Berlin. 2009 erschien von ihm der Roman „Geschenkt!“. Daneben veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften, unter anderem im „Karlsruher Lesebuch“.

Bernd Hettlage liest aus „Das Geheimnis von Karlsruhe”

01 Jan

Bernd_Hettlage+Buch

Montag, den 18. Januar, 20 Uhr: Bernd Hettlage,  Journalist und Autor, 1960 in Karlsruhe geboren liest aus seinem 2015 erschienenen Thriller ”Das Geheimnis von Karlsruhe“. – Was hat es mit den mystischen Symbolen im Grundriss Karlsruhes auf sich? Warum ist das Wahrzei­chen der Stadt eine Pyramide? Haben dunkle Mächte im Zeichen des Penta­­gramms seit der Stadt­grün­dung die Hände im Spiel? Und was hat der Rücktritt des Papstes 2013 mit all dem zu tun? Gralsruhe – die Stadt der Atlan­ti­­den? Geheim­­ge­­sell­­schaf­ten, die hier ihr Wissen verborgen haben? Die Fächer­stadt ein Hort der Erleuch­te­ten, die Haupstadt des Geheim­­bun­­des der Illumi­na­ten? In einer allumfassenden Verschwörungstheorie beantwortet Bernd Hettlage offene Fragen und deckt dabei die wahren Gründe des Papstrücktritts auf…

Jens Rosteck

01 Jan

Jens-Rosteck

Jens Rosteck wurde 1962 in Hameln geboren, verbrachte von frühester Kindheit an alljährlich viele Monate auf Ibiza. Neben Essays und Studien zur französischen, spanischen und deutschen Musik- und Literaturgeschichte verfasste er eine Reihe von literarischen Biografien, u. a. über Paul Bowles, Kurt Weill, Oscar Wilde und Bob Dylan. Zuletzt publizierte er viel beachtete Monografien über Hans Werner Henze und Édith Piaf. Der in Berlin promovierte Musikwissenschaftler, Kulturgeschichtler, Pianist und Autor von Städteporträts von Paris und Nizza ist dem Mittelmeer treu geblieben. www.jensrosteck.de

Jens Rosteck liest aus „Mein Ibiza –Eine Lebensreise” und spielt Spanisches und Eigenes am Piano

01 Jan

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Mo., 7. Dezember, 20 Uhr: Jens Rosteck, 1962 in Hameln geboren, verbrachte von frühester Kindheit an alljährlich viele Monate auf Ibiza. Neben Essays und Studien zur französischen, spanischen und deutschen Musik- und Literaturgeschichte verfasste er eine Reihe von literarischen Biografien, u. a. über Paul Bowles, Kurt Weill, Oscar Wilde und Bob Dylan. Zuletzt publizierte er viel beachtete Monografien über Hans Werner Henze und Édith Piaf. Der in Berlin promovierte Musikwissenschaftler, Kulturgeschichtler, Pianist und Autor von Städteporträts von Paris und Nizza ist dem Mittelmeer treu geblieben.

Zum Buch: Mit Ibiza, der legendenumwobenen „weißen Insel“, verbindet Jens Rosteck eine nun schon fast fünf Jahrzehnte währende Lebens- und Liebesgeschichte. Atmosphärische Momentaufnahmen dieser fast surrealen Enklave, in der sich Blumenkinder und Nacktbadende tummelten und Stierkämpfer und Kriegsdienstverweigerer es sich gut gehen ließen, fügen sich zu einem Kaleidoskop alternativer Lebensformen am Mittelmeer. Doch der Autor zieht nicht nur nostalgische Bilanz – vielmehr präsentiert er Ibiza als sinnliches Kontinuum, als stabilen Mythos und alljährlich wiederbelebbaren Kindheitstraum. JR trägt an diesem Ibiza-Abend spanische Klaviermusik und eigene Kompositionen am Piano vor.
www.jensrosteck.de

Doris Wiesenbach / Isabella Bach

01 Jan

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Doris Wiesenbach war nach einem Dolmetscherstudium in ihrem ersten Leben Chef­sekretärin. Heute wohnt sie mit ihrem Ehemann in Berlin. Die Autorin ist Mitglied im „Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Unter ihrem Pseudonym Isabella Bach schreibt sie unter anderem Krimis. www.isabella-bach.de

Doris Wiesenbach liest aus ihrem Buch „Grenzenlos” deutsch-deutsche Geschichten

01 Jan

Doris_WiesenbachBuch

Moontag, 9. Nov. 20 Uhr Doris Wiesenbach, die auch unter ihrem Pseudonym Isabella Bach bekannt ist und Krimis schreibt, liest aus ihrem Buch ”Grenzenlos”.  Die Geschichten sind frei nach wahren Begebenheiten und Interviews mit Zeitzeugen entstanden, die sich in einem geschlossenen gesellschaftspolitischen System nach Freiheit und Individualität sehnten. Sie erzählen von Kontrolle, Grenzen, Flucht, Verrat und Tod in einer Diktatur und von Menschen in absurden Situationen, die dem DDR-System eine lange Nase gedreht haben. Doris Wiesenbach schreibt aus der Perspektive mutiger Persönlichkeiten, die um ihre Identität kämpfen und aus der Sicht eines Täters, der sich schuldig fühlt. Die Texte sind mit jener Prise Ironie gewürzt, die damals viele Bürger davor bewahrt hat, an ihrem Staat zu verzweifeln. www.isabella-bach.de

Immer hab‘ ich Lust auf alles! Frederike Frei liest aus ihren beiden neuen Lyrikbänden

01 Jan

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Samstag, 10. Oktober 2015: Frederike Frei, 1945 in Brandenburg an der Havel geboren, liest aus drei Büchern. Passend zum Oktober aus dem Apfelbuch | Achter Verlag und aus zwei ihrer in diesem Jahr erschienenen Gedichtbände: Zimmergazette vom Binnenleben/Mitlesebuch 126 | Aphaia Verlag und Poesiealbum Nr. 319 | Märkischer Verlag. Ihr Lektor schrieb ihr zum Letzteren, damit habe sie den Olymp erklommen. Diese Lyrikreihe ist eine berühmte Reihe bekannter Lyriker wie Rühmkorf, Jandl, Huchel, Ezra Pound, Benn, Tranströmer, Wagner,  Christensen, Novak, Rinck, Mayröcker, Grass, Erb um nur einige zu nennen. „Hieße sie ‚Sarah Kirsch‘, die Republik wäre entzückt. Jeder Satz ein Einfall… „Ich bin nie einer größeren Begabung begegnet, die sich markttechnisch unökonomischer verhält. Wieviel hochangesehene Hans-Würste, die nur zu gern über ihre Farben und Gedanken verfügten!” Hermann-Peter Piwitt „Eines der Wunder ist, dass die allzu bekannten, abgedroschenen Redensarten zu Perlen werden können und das alles im Glitzerglanz des Humors.” Ilse Middendorf  http://www.frederikefrei.de/index.php

Kostprobe: Lawine Lust  | Mein Geliebter ist ein Komet | Der steht genau | Über mir | Wenn ich die Augen schließe so | Dass ich mich hinter den | Wimpern vergnüge | Mit der Erinnerung an süßere Tage voll Eis und | Leisesein das Feuer baut | Berge wir glucksen nur | Wärmer wärmer und wohnen | So schön wie | König

Lukas Holliger

01 Jan

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Lukas Holliger, 1971 in Basel geboren, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Geschichte. Er schreibt Theatertexte, Hörspiele, Libretti und Prosa, ist Kulturredaktor beim Schweizer Rundfunk „SRF“. Zusammen mit Regisseurin Ursina Greuel leitete er die Anti-schublade, (2000 preisgekrönt). 2001 war er Stipendiat beim Autoren­projekt dramenProzessor des Theaters an der Winkelwiese Zürich, 2002 in der Masterclass 6 (Leitung: Marlene Streeruwitz). Hörspiele von Lukas Holliger wurden auf SRF 1, SRF 2 Kultur, SWR 2, Deutschlandfunk, NDR und Radio Bremen gesendet. Lukas Holliger erhielt diverse Auszeichnungen, Seine Bühnentexte wurden bisher ins Polnische und Griechische übersetzt. „Glas im Bauch” ist sein Prosadebüt.

Lukas Holliger liest aus seinem Prosadebut „Glas im Bauch”

01 Jan

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Montag, den 14.Sept., 20 Uhr: Lukas Holliger, 1971 in Basel geboren,  ist Kulturredaktor beim Schweizer Rundfunk „SRF“, schreibt Hörspiele, die  auf SRF 1, SRF 2 Kultur, SWR 2, Deutschlandfunk, NDR und Radio Bremen gesendet wurden. Er erhielt diverse Auszeichnungen. Seine Bühnentexte wurden bisher ins Polnische und Griechische übersetzt. „Glas im Bauch” ist sein Prosadebüt. Mal voller Witz und Ironie, mal fast unheimlich geheimnisvoll. In rund 100 kurzen und noch kürzeren Geschichten, erzählt Lukas Holliger von Momenten der Wendungen im Leben, von Begegnungen mit sich selbst und der Welt, vom Straucheln, von sympathischen Spleens und allzumenschlichen Sehnsüchten. Es ist im August 2015 bei der Edition Meer­auge im Verlag Johannes Heyn erschienen: ISBN 978-3-7084-0552-0. Zitat:Diese Texte sprühen Funken in ihrem Eigensinn, überzeugen mit erzähl-ökonomischer Raffinesse und sprachlicher Gewandtheit.”, Hardy Ruoss, Literaturkritiker

„Animalische Verse” von Anni Kaufhold

01 Jan

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Montag, den 6. Juli, 20 Uhr: Anni Kaufhold, 1965 in Berlin geboren, studierte Biologie an der FU-Berlin sowie Kunst- & Kulturwissenschaften an der Udk Berlin. Heute unterrichtet sie an einem Privatgymnasium in Fürstenwalde, malt und schreibt. In  „Animalische Verse”  verbindet Anni Kaufhold eine Mischung aus scheinbar gegensätzlichen Intentionen: Einerseits vordergründig leicht und heiter, andererseits mit fundiert fachwissenschaftlicher Basis. Zoologische Zusammenhänge aus Morphologie, Verhaltensbiologie, Taxonomie oder Physiologie werden aufgegriffen. Immer mit philosophischem Hintersinn und Bezug zu menschlichen Eigenarten und Handeln. – Zum Abend: Anni Kaufhold trägt ihre Gedichte vor, die das Liebesleben der Tiere poetisieren. Unter anderem geht sie den Fragen auf den Grund, ob Tiere ein Vorspiel haben, monogam oder polyamor leben, welche Geräusche sie beim Sex machen oder wie sie sich in Ekstase versetzen. Begleitend beamen wir Beispiele in „Natura” an die Wand, völlig unzensiert … www.anni-kaufhold.de

Viktor Hoffmann stellt seine CD „Da wo wir nicht sind” vor

01 Jan

WebViktorHoffmann

Mo. 15. Juni, 20 Uhr Viktor Hoffmann, Sänger, Pianist, Gitarrist, Akkordeonist und…, ist 1976 in Syktywkar/Komi geboren. Staatliche Musikschule in Syktywkar, Klavier, ab 1986 priv. Gitarre. 1991 Übersiedlung nach Deutschland. 1997 Architekturstudium mit Diplom. 2000–2003 Studium der Freien Kunst in Weimar. 2005–2006 Studium der Filmregie an der Filmakademie in Wien. 2001 Gründung der Band Kartinki s Musorki. Teilnahme am Musikfestival FUSION. 2006 Teilnahme an internationalen Filmfestivals mit eigenen Kurzfilmen. 2009 Sieger der Open Stage in der Scheinbar Varieté,… des Poetry Slam im Laika, Berlin, und …. Radioauftritte in Berlin, Chemnitz, Erfurt und Weimar. Preisträger des Publikumspreises beim 1. Liedermacher-Festival „Liedl“ 2013 in Potsdam. 2014 erscheint das Mitlesebuch 125 im APHAIA VERLAG mit Noten. www.viktorhoffmann.de

F. W. Bernstein

01 Jan

Bernstein

Fritz Weigele, schon in der Schule Bernstein genannt, wurde 1938 in Göppingen geboren. Er ist Lyriker, Grafiker und Karikaturist. Er unterrichtete am Gymnasium, arbeite als Kunsterzieher an der Pädagogischen Hochschule in Göttingen. Seit 1984 war er redaktionelles Mitglied der Monatszeitschrift Pardon, kurz darauf gründete er mit Ekhard Henscheid, F. K. Waechter, Clothwig Poth, Bernd Eilert, Peter Knorr und Hans Traxler die Neue Frankfurter Schule, deren Publikationen seit 1979 in der Titanic veröffentlicht wurden. Von 1999 bis zur Pensionierung war er Professor für Karikatur und Bildgeschichte an der damaligen HDK, heute UDK in Berlin. Er lebt in Berlin. http://www.fw-bernstein.de/?ueber_FWB

F.W. Bernstein & Christoph Markschies: Zwei lesen was?!

01 Jan

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Montag 4. Mai, 20 Uhr, Einlaß 19.30. Zu Christoph Markschies (Prof. Dr. Dr.), und F. W. Bernstein (Fritz Weigele) gibt es soviel zu sagen, dass ich es lieber gleich sein lasse. Um eventuelle Verwechslungen auszuschließen nur soviel: Der eine, Christoph Markschies, ist  Meister im Fach Theologie und lehrt an der Humboldt Universität zu Berlin. Der andere, F. W. Bernstein, Lehramtinhaber mit proffessoralem Aus- und Abgang an der HDK (heute UDK), zudem Lyriker der zweiten Stunde sowie lebenslanger Zeichner. Sein Spruch: „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche” ist oft zitiert und reich gelebt. Zum Abend: Ob nun die Superfuseldrüse, der Abwasch, das Landexamen oder gar Goethe wie auch Schiller den Abend inhaltlich füllen; ich kann es ihnen und euch nicht verraten. Nur soviel, dass beide, von Goethe und Schiller abgesehen, begnadete „Vorleser” sind …

Cornelia Becker

01 Jan

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Cornelia Becker, 1957 in Paderborn geboren. Freie Autorin und Kunsttherapeutin. Frühe Lehrjahre in Spanien, lebte lange auf einer spanischen Insel; Kellnerin, Fremdenführerin, Übersetzerin, Barbesitzerin. Studierte Sozialwesen, Spanisch, Germanistik. Schreibt Prosa, Hörstücke, Publikationen von Erzählungen in Zeitschriften, Anthologien (u.a. Rowohlt, Eichborn, Aufbau Verlag) und im Rundfunk. 2009 MagentaRot, Hörbuch, 2011 der Erzählungsband Eintritt frei. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin.

Cornelia Becker liest aus „Die Unsterblichkeit der Signora Vero”

01 Jan

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Montag, 13. April, 20 Uhr: Cornelia Becker liest aus ihrem neuen Roman Die Unsterblichkeit der Signora Vero. „Ich suche einen Menschen, der mir in den Tod hilft!“ Die reiche, exzentrische Beatrice Vero wendet sich an die Autorin Cordula Steinfeld-Babieri. Dafür soll sie sie nach ihrem Tod beerben. Die mittellose, alleinerziehende Cordula lehnt das ab, obwohl sie ihrem geliebten, krebskranken Mann auf seinen Wunsch hin beim Sterben geholfen hat. Sie überzeugt die Signora, noch solange weiterzuleben, bis sie deren handschriftlichen Erinnerungen gesichtet und geordnet hat und bietet sich ihr als Ghostwriterin an, um ein Buch über ihr abwechslungsreiches Leben zu schreiben. Mit der Arbeit an diesem Projekt kehrt für Signora Beatrice die Lust am Leben zurück …

Nora Lachmann

01 Jan

Nora-Lachmann

Nora Lachmann ist 1957 in Berlin geboren, ummauert aufgewachsen. Ausgeflogen nach Hamburg und in die Toskana. Viel gelernt, erst Psychologie, später Englische und Deutsche Literatur. Zurückgekehrt, zwei Kinder großgezogen und lange als Psychotheraputin Menschen begleitet. Nach der Jahrtausendwende den Neuanfang gewagt und seitdem als Autorin und Übersetzerin aus dem Englischen im neuen Beruf heimisch geworden. In der Zeit, die bleibt, auf den Meeren unterwegs.  Seit 2009 im Vorstand der Gesellschaft für Neue Literatur. www.noralachmann.de

Nora Lachmann liest aus „Die Quintessenz von Staub”

01 Jan

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Montag, 23. März, 20 Uhr, Nora Lachmann liest aus ihrem spannenden Roman Die Qintessenz von Staub.  „Der Tod wäre sicher eine Lösung, aber so einfach komme ich nicht davon. Leider. Oder glücklicherweise.”– Für Marie ist die Liebe zu Pius ein großes, unerwartetes Glück. Doch ein schwerer Schlaganfall verändert alles. Marie ist in ihrem Körper eingeschlossen, kann nicht einmal mehr sprechen und muss sich fragen, ob sie ihren Mann und seine Motive wirklich kennt. www.noralachmann.de

Ekkehard Pluta

01 Jan

Pluta

Ekkehard Pluta war als Dramaturg an der Hamburgischen Staatsoper engagiert. Als Regisseur für Oper und Schauspiel hat er an mehreren Theatern in Berlin, im übrigen Bundesgebiet und in der Schweiz gearbeitet. Heute ist er als Journalist für Musiktheater für verschiedene Fachzeitschriften und Dramaturgien im In- und Ausland tätig.

Plutas Erzählungen von und mit Ekkehard Pluta

01 Jan

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Montag, 23. Feb., 20 Uhr: Ekkehard Pluta liest aus seinem Zyklus erotischer Ich-Erzählungen „Amateurinnen“, in denen er die Tradition von Boccaccio und Nachfolgern wieder aufnimmt. In weiteren Geschichten spielen Theater und Oper eine entscheidende Rolle. Als „Urlesung“ wird er Ausschnitte seiner in Arbeit befindlichen Novelle „Schweig stille, mein Herze!“ vorstellen: Eine Ménage à trois zwischen einem Studenten, der über Eduard Mörike promoviert, einem emeritierten Professor und seiner jungen Frau, einer Cellistin …

„Cloozy” präsentiert Gags aus freilebenden Texten

01 Jan

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Montag, 19. Januar, 20 Uhr: Cloozy Haber spielt keine Rollen, sie ist wie sie ist: sie selbst. Im Dialog mit dem Publikum zielt sie mit Ihren Pointen auf aktuelle Themen wie Gastronomie, Haustiere und Altersvorsorge. Modern, bissig und vor allem lustig. „Ein Geheimtip! Ich hoffe Sie wird nicht so schnell berühmt. Sonst spielt sie nicht mehr in der Scheinbar.” Elke K. aus Schöneberg. Cloozy Haber war viele Jahre beim Film Regie-Assistentin und hat Trickfilm in Babelsberg studiert. In New York City begann sie mit Comedy und spielte im Apollo Theater in Harlem. Sie gewann das Jahresfinale des Quatsch Comedy Clubs und mit der Comedy-Figur „Helga“ den Jury-Preis des Prix Pantheon 2009. Mit Thomas Hermanns moderierte sie für den NDR und im WDR u. a. zur Ladies Night oder bei Westend eingeladen. www.clozy.de.

Holz und die 7 Todsünden

01 Jan

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Mo., 1. Dez., 20 Uhr: Frank Klötgen, 1968 in Essen geboren, Slam-Poet und Netz-Literat, Sänger und Texter bei Marilyn‘s Army. Kann denn Dichten Sünde sein? Und ob! Mit verführerischer Wortakrobatik öffnet Frank Klötgen die Bauchdecke des Lasterhaften – und gleichsam den Buchdeckel seines neuen Gedichtsbands. In  „Holz und die 7 Todsünden“ seziert der ZEIT-Literaturpreis- träger die volle Bandbreite moralischer Verfehlungen. Mal bitterböse, mal gallig-humorig – aber immer klangverliebt und in anmutige Reime gepackt. ­– Neben den Gedichten über die Sünde enthält Klötgens siebtes Buch auch einige „gefühlte“ Übersetzungen von Bands wie The Clash, Blur oder Rage Against the Machine, welche den musikalischen Rahmen dieses Abends bilden werden. – Ausschnitt von einem Foto von: © uwe lehmann. – www.hirnpoma.de.

Nicki Pawlow

01 Jan

NickiPawlow

Nicki Pawlow, 1964 in Köthen/Sachsen-Anhalt als Tochter eines bulgarischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, wuchs in Thüringen auf. 1977 folgte die Flucht der Familie in den Westen nach Baden-Württemberg. Sie studierte Politikwissenschaft, Slawische Philologie und Neuere Geschichte in München und arbeitete u.a. als Pressesprecherin in der Politik, Redakteurin und Drehbuchautorin. Nicki Pawlow lebt heute mit ihrem Mann und den drei gemeinsamen Kindern als Schriftstellerin in Berlin. www.nickipawlow.de

Nicki Pawlow liest aus „Der bulgarische Arzt”. Ein großer Familienroman

01 Jan

NickiBuch

Montag, 3. November, 20 Uhr: Gibt es ein Talent zum Glück? – Es ist Faszination auf den ersten Blick, als Wantscho und Rose sich begegnen: der exotisch wirkende »Mann vom Balkan« und das unbeschwerte Mädchen, das sich im grauen Einerlei des DDR-Alltags nach einem Abenteuer sehnt. Und abenteuerlich werden sie durchaus, die ersten Jahre ihrer Ehe in Bulgarien oder später die Flucht aus der DDR in den Westen. Doch Wantscho ist ein Mensch mit zwei Gesichtern: Was ihm als Psychiater gelingt, das seelische Leid anderer zu lindern, dem ist er selbst hilflos ausgeliefert. Und von seinem UnglÜck bleibt auch die Familie nicht verschont. Jahre später begibt sich Tochter Nelli auf Spurensuche: Wer war dieser Vater, der ihr ein Leben lang so nahestand und zugleich fremd blieb. www.nickipawlow.de

Jörg Böhm

01 Jan

JörgBöhm

Jörg Böhm, im Westerwald aufgewachsen, wollte schon als Kind über Menschen schreiben. Er studierte Journalistik, Soziologie und Philosophie an der Gustav-Siewerth-Akademie in Weilheim-Oberbierbonnen. In Namibia arbeitet er als Journalist der Allgemeinen Zeitung in Windhoek. Zurück in Deutschland arbeitet er in der Presseabteilung der dm-Drogeriemarktkette und ist Pressesprecher der Sparkasse Südliche Weinstraße. Seit 2011 ist er für die Unternehmenskommunikation der Talanx Deutschland AG und für die HDI Versicherungenin Köln tätig. 2013 erscheint der erste Kriminalroman „Und nie sollst du vergessen sein” Er spielt unweit seines damaligen Studienortes in Rosendorf Nöggenschwiel im Schwarzwald. Im Februar 2014 folgt „Und die Schuld trägt deinen Namen”, der zweite Schwarzwaldkrimi mit der der sympatischen Emma Hansen als Ermittlerin.http://jörgböhm.com

Spannung pur: Jörg Böhm „Und die Schuld trägt Deinen Namen”

01 Jan

Jörg_Böhm

Montag, 6. Oktober, 20 Uhr liest Jörg Böhm aus seinem neuen Kriminalroman. Das kleine Dorf Burrweiler steht Kopf, als in einem feierlichen Festakt der neue Anbau des einzigen Mutter-Kind-Heims der Pfalz eröffnet wird. Doch die Freude währt nicht lange: Nur wenige Stunden später wird der hochdekorierte, aber wegen seiner cholerischen Aussetzer verhasste Winzer Alois Straubenhardt tot in seinem Weinberg gefunden – von der eigenen Erntemaschine überfahren. Ein tragischer Unfall? Schnell findet Hauptkommissarin Emma Hansen heraus, dass sich nicht gerade wenige Menschen den Tod des Winzers mehr als sehnlichst gewünscht haben. Als weitere mysteriöse Mordfälle das Dorf erschüttern, gerät Emma immer stärker unter Druck, den Mörder zu finden. Viel zu spät erkennt sie, dass eine lang verdrängte Schuld endlich gesühnt werden will… Jörg Böhm im Westerwald aufgewachsen, studierte Journalistik, Soziologie und Philosophie 2013 erschien sein erster Kriminalroman „Und nie sollst du vergessen sein” der erste Schwarzwaldkrimi mit der der sympatischen Emma Hansen als Ermittlerin. http://jörgböhm.com

Chansonabend mit Maila Bartel und Frank Augustin

01 Jan

LaBrel

Mittwoch 17. September, 20 Uhr: Maila Barthel/Gesang & Frank Augustin/Klavier, Gesang – spüren den Balladen und Texten von Francois Villon nach. Ein Abend der besonderen Art, der den Dichter in seiner Außergewöhnlichkeit und seinen Leidenschaften aufleben lässt. Francois Villon (1431*) wurde geboren in dem Jahr, in dem Jeanne d’Arc auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Er wuchs, wie Jacques Brel in einem kirchlichen Haushalt auf, als Ziehsohn eines Paters, der ihm das Studium an der Sorbonne ermöglichte. Und er führte ein wildes Leben in den Straßen und Kaschemmen der von den Engländern besetzten Stadt. Wissenshungrig, spottlustig, genial und schlagkräftig, mehrfach eingekerkert, gefoltert, zum Tode verurteilt, freigelassen, mit Verbannung belegt und mit Anfang 30 spurlos verschwunden. Villons Lieder und Balladen geben eine Ahnung von den Auswirkungen des Hundertjährigen Krieges – in einer Gesellschaft, in der ein Leben nicht viel galt.

C. Juliette „Der Engel mit der Peitsche”

01 Jan

Juliette

Donnerstag, 11. September, 20 Uhr, C. Juliette liest aus ihrer Biographie „Der Engel mit der Peitsche” – ein heikles Thema ganz authentisch. C. Juliette, Namen geändert, verbrachte ihre Kindheit in Westberlin in der Ära der Beatles und der Rolling Stones. Die Verlegung des elterlichen Unternehmens nach Wien brachte eine neue Heimat. Ihr Plan war es, nach der kaufmännischen Ausbildung in Paris Französisch und Kunstgeschichte zu studieren. Mitten im Studium durchkreutzte der plötzliche Tod beider Eltern ihre Pläne, und so fand sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder in der Geschäftsführung des Familienunternehmens wieder. Schon in frühen Jahren entdeckte sie ihre dominante Neigung, mit der sie später, getragen von einigen schicksalhaften Begegnungen, eine zweite, ebenso erfolgreiche Karriere im S/M-Business aufbaute. Heute lebt sie in Italien.  Zum Buch: C.Juliette, Ikone der Wiener S/M-Szene, führte Jahre lang eine doppelte Existenz als Geschäftsfrau und Domina. In ihrer Biografie begibt sie sich auf Spurensuche. Sie schildert ihren ungewöhnlichen Werdegang und entführt in die unbegreifliche, begreifliche Welt von Dominanz und Unterwerfung. Sie beschreibt erotische Begegnungen in einer neuen Dimension und bietet uns amüsante, aber auch bestürzende, in jedem Fall jedoch höchst aufschlussreiche Einblicke in ein Metier, das die meisten nur vom Wegschauen oder aus Hausfrauenromanen kennen. „Eine herrlich ehrliche Lektüre …”, Kronenzeitung/Österreich

Anonymus „Deep Web”

01 Jan

Alexander-Kruetzfeld

 

Freitag, den 29. August, 20 Uhr liest Alexander Krützfeld, alias Anonymus, aus seinem im Mai  2014 erschienenem Buch „Deep Web“. Das Deep Web ist eine digitale Parallelwelt. Es ist sehr viel größer als das sichtbare Internet, das Meiste ist endlose Datenödnis. Mittendrin aber befindet sich eine digitale Enklave, die denjenigen Schutz bietet, die die Öffentlichkeit scheuen oder fürchten müssen: Hacker, Dissidenten, Verirrte, Leidende, Gefährliche und Agenten. Menschen, die unerkannt bleiben wollen. Und jedes Recht dazu haben. Wenn das Internet ein gläserner Kasten ist, dann ist das Deep Web ein dunkler Keller. Doch die Anonymität hat ihren Preis. Sie macht verdächtig und weckt das Interesse der Geheimdienste und Cyber-Crime-Polizisten. Denn hier werden auch Kriegswaffen und Drogen verkauft, Kinderpornos getauscht. Anonymus steigt mit uns hinab ins Deep Web, erklärt im Selbstversuch, wie man hineinkommt, er trifft sich mit Insidern wie Bernd Fix, Moritz Bartl, Stephan Urbach, Daniel Domscheit-Berg. Er ist dabei, als das FBI Silk Road hochnimmt, den größten illegalen Warenhandelsplatz. Und er gerät unvermeidlich zwischen die Fronten. Auf der einen Seite das Streben der westlichen Staaten, ihre Bürger zu schützen, auf der anderen Seite der Kampf der Hacker gegen die totale Überwachung und für den letzten freien Raum unserer Welt, das Deep Web. Ein Kampf um unsere Zukunft, der längst öffentlich geführt werden müsste „Das Deep Web […] ist ein schwindelerregend vollständiges Bild des menschlichen Geistes in unserem Jahrhundert.“ Clemens J. Setz, Die Zeit

Heidi von Plato „Das verschwundene Manuskript”

01 Jan

Heidi-von-Plato

 

Montag, den 7. Juli, 20 Uhr liest Heidi von Plato aus ihrem neuen  Roman  „Das verschwundene Manuskript”. Im Zentrum steht das verschollene Drama Georg Büchners über den Renaissance-Dichter Areteno. Der Roman spielt in Straßburg, wo Georg Büchner bis zum Herbst 1836 lebte. Hat Büchner ein Drama über den Renaisssancedichter Aretino geschrieben, das verschollen ist? Heidi von Plato unternimmt eine faszinierende Spurensuche. Drei Personen im Umkreis von Büchner könnten ein Interesse am Verschwinden des Dramas gehabt haben: Der verrückte Peppi, der homosexuelle Thomas Lovell Beddoes, Arzt und Dichter, und Büchners pietistische Verlobte Minna Jaegle. – „Heidi von Plato schreibt anrührend und fesselnd.“ Anne Hahn, Weltexpress

Kerstin Hensel liest: „Das verspielte Papier”

01 Jan

Kerstin-Hensel

Montag, 2. Juni, 20 Uhr. Kerstin Hensel stellt ihr neues Buch, Das verspielte Papier, welches 2014 im Luchterhand Verlag erschienen ist, vor.  Was eigentlich ist ein gutes Gedicht? Lyrik gilt oftmals als schwierig. Dabei ist Lyrik allgegenwärtig – in Gebrauchstexten, in Liedern, in der Werbung: »Haribo macht Kinder froh – und Erwachsene ebenso«. Kerstin Hensel, selbst eine angesehene Lyrikerin und Lyrikdozentin, untersucht Texte aller Art und erklärt klar und leicht verständlich, was ein gutes Gedicht ist und was gelungene Gedichte von schlechten und völlig missratenen unterscheidet. Sie demonstriert, dass auch schwierigste Gedichte verstanden und in ihrer Qualität beurteilt werden können. Mit ihrem klugen Handbuch schafft sie für alle, und nicht nur den Lyrikliebhabern, einen unverkrampften Zugang zu Gedichten. Presse: „Was die Hensel vorlegt ist auf dem Markt der Lyrikverstehbücher das seit Jahren klügste, verständlichste, unterhaltsamste, anregendste, kurzum: schönste Buch, das zu haben ist.“ Neue Zürcher Zeitung am 17.04.2014 www.kerstin-hensel.de

Viktor Hoffmann singt „schöne” satirische Lieder

01 Jan

Victor-Hoffmann

Montag, 12. Mai, 20 Uhr, Einlas 19.30. Viktor Hoffmann, in Syktywkar/Komi geboren und zur Schule gegangen. Klavieruntericht in der Klasse Bajan an der Musikschule Syktywkar, Gitarre ab 1986 unter Anleitung des Vaters. 1991 Übersiedlung nach Deutschland. 1996 Abitur in Bamberg, Hauptfach Klavier. Zivildienst. 2001 Gründung der russischsprachigen Salon Pop Band Kartinki s Musorki, Weimar. Tauftritt als Slist bei der FUSION. Bis 2004 Architekturstudium mit Diplom. Parallel bis 2003 Studium der Freien Kunst in Weimar. 2005-2006 Studium der Filmregie an der Filmakademie Wien. 2006 erste Kurzfilme mit Teilnahme an über 40 internationalen Filmfestivals. Seit 2007 mehrfache Ausstrahlung eigener Filme im Programm UNICATO bei MDR; Arbeit am Drehbuch für den Kinofilm „Zone“ bei Tyr Film in Kiew. 2009 Sieger der Open Stage in der Scheinbar Varieté, Berlin; Sieger des Poetry Slam im Laika, Berlin; 2010 Sieger der offenen Bühne und 2011 Erster Publikumspreis und Zweiter Jurypreis beim 15. Liederfest Hoyschrecke in Hoyerswerda. Radioauftritte. Vertonung des Gedichts „Der Baum für Stimme und Gitarre in „Zeitenwäscherin” von Achim Wannicke. 2012 Gründung des Musik- kollektivs „Viktor Hoffmann & Band“. 2013 Preisträger des Publikumspreises beim 1. Liedermacher-Festival „Liedl“ in Potsdam. 2014 Mitlesebuch 125 – Viktor Hoffmann, Lieder und Noten im APHAIA VERLAG erschienen. www.viktorhoffmann.de

 

Birgit Rabisch: Die vier Liebeszeiten

01 Jan

Birgit-Rabisch

Montag, 7. April 2014 Birgit Rabisch liest aus ihrem Roman Die vier Liebeszeiten. Der Roman erzählt von dem, worüber die gängigen Liebesromane schweigen: Was geschieht nach dem Happy End?Es ist die Lebens- und Liebesgeschichte der Astronomin Rena Reese und des Schriftstellers Hauke Petersen vom Kennenlernen bis zum Tod, durch alle vier »Liebeszeiten«: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. – Birgit Rabisch schafft es, ein ungeschöntes Bild einer fesselnden und bedingungslosen Liebe durch alle Höhen und Tiefen, die das Leben bietet, zu zeichnen:  vom Kennenlernen in den Siebziger Jahren, von der Hoch-Zeit der Liebe, vom  Leben in WG’s und später in einem alten Kapitänshaus,  von den Herausforderungen des Eltern-Daseins und den Konflikten mit den beiden Kindern,  von den Wandlungen der Erotik, dem Altern, dem Trauern.  Darüber hinaus ist der Roman ein Generationenporträt der 68er, jenseits des rein Politischen, und eine Hommage an die norddeutsche Landschaft, an das Wattenmeer und die Elbe, die sich durch alle Szenen „schlängelt“. www.birgitrabisch.de

 

Chansonabend mit Maila Bartel und Franque Augustin

01 Jan

MailaFrank

Freitag, 14. März 2014, 20 Uhr, Einlass 19.30, Berliner Chancsonabend.
Maila Barthel, Schauspielerin und Autorin hat sich bereits neben anderen Produktionen und Veröffentlichungen mit Soloprogrammen und Theaterabenden einen Namen gemacht. Kaufrausch, Bestseller, 27 Schattengrenze, Inselkoller und zusammen mit Frank Augustin Ferner Schimmer Heimat. Mit Gesang erkundet sie jetzt, was Lieder und Chansons über die Zeit hinweg an Wahrheit transportieren.

Frank Augustin, Musiker, Komponist und Texter. Über viele Jahre Arbeit und gute Unterhaltung mit der Rockband PillePalle & die ÖtterPötter, mit der Theatergruppe Vanilla Gorgon. Vertonung von Texten von Friedhelm Kändler, Francois Villon, Charles Baudelaire, B.Traven oder Ernst Jandl, spielt er heute mit seiner Band  <die passanten< größtenteils eigenes, sprich Text und Musik.

Julia Kissina Frühling auf dem Mond

01 Jan

Julia,-Buch,-Susanne

Montag, 3. Februar, 20 Uhr, Einlas 19.30. Julia Kissina liest mit der Schauspielerin Susanne Groß aus ihrem 2013 im Suhrkamp Verlag erschienenem Roman Frühling auf dem Mond. Kiew, späte Breschnewzeit. Julia wächst im Milieu der bürgerlichen jüdischen Intelligenz heran. Während ihr Vater, der in ständiger Angst lebt, denunziert zu werden, Texte für eine Zirkusrevue schreibt, unterhält sie sich nachts mit den Führern des Weltproletariats. Ein älterer Herr, der sich als Pole ausgibt und Werke über die französische Küche verfasst, zeigt ihr das Anatomische Theater aus zaristischer und weißgardistischer Zeit. Das in Gärten versteckte Gebäude, die Aura des Todes und der materiellen Auflösung ziehen sie magisch an. Hier lauert ein Wissen, der »Lunatismus«, eine im Mondlicht gesteigerte Selbstwahrnehmung, mit dem sie sich den Zumutungen einer bedrängenden Realität entziehen kann. – Traurig, wütend, mit visionärer Sprachkraft begabt, beschreibt Julia Kissina ihre sowjetische Kindheit vor dem Hintergrund des physischen und ideellen Zerfalls der Stadt Kiew und ihrer Bewohner. Die Museen und Parkbänke, die verschlungenen Gässchen und Hinterhöfe der Altstadt, bleiben dem Leser unvergesslich.»Ein Meisterwerk aus dem Geiste von Fellinis Amarcord.« Dmitri Bawilski. www.kunsthalle-zoo.de

Wolfgang Orians Moldavien

01 Jan

Orians-Moldavien

Montag, 20. Januar, 20 Uhr, Einlass 19.30. Die Republik Moldau, Moldawien, ein kleines, armes Land am Rande von Europa. „Ein Bastardstaat, über Nacht von zwei Tyrannen erschaffen“, wie es ein junger Moldauer sagt. Auf einem Territorium etwa so groß wie Hessen finden sich das autonome Gebiet der turksprachigen Gagausen, die abtrünnige Republik „Transnistrien“ und Dörfer mit Namen wie „Marienfelde“. Reportagen, Hintergrundberichte und Reisehinweise über das unbekannteste Land Europas sind in diesem Band versammelt.Armut und Reichtum (aus unbekannten Quellen) liegen hier enger zusammen als in irgendeinem anderen Land auf dem alten Kontinent. Wolfgang Orians und Andreas Salewski haben die Republik Moldau bereist und dabei große und kleine Abenteuer erlebt. www.achter-verlag.de

Vademekum der Inspirationsmittel. Lesung mit Christoph Markschies

01 Jan

MarkschiesVademekum

Montag, 2. Dezember, 20 Uhr, Einlass 19.30. Wenn einem selbst wenig einfällt, fragt man sich um so neidischer nach den Gründen, weshalb den brillanten Kollegen unentwegt so viel einfällt. Und plötzlich war die Idee da, die Mitglieder der Berliner Akademie der Künste und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nach den Inspirationsmitteln zu fragen. Viele waren bereit, das Geheimnis ihres Inspirationsmittels mit der Öffentlichkeit zu teilen. So bietet der Band in knapp fünfzig Texten, die sämtlich Selbstportraits ihrer Autoren sind, dren Inspirationsmittel zur gefälligen Nutzung. Mit Beiträgen von Horst Bredekamp, Gerd Gigerenzer, Inge Keller, Matthias Kleiner, Sibylle Lewitscharoff, Peter von Matt, Julian Nida-Rümelin, Hermann Parzinger, Klaus Staeck, Anton Zeilinger, …

Mechthild Lanfermann: Wer ohne Liebe ist

01 Jan

Lanfermann

Montag, 25. November, 20 Uhr, Einlass 19.30. Ein toter Lehrer, eine verbotene Liebe, eine Ermittlerin zwischen den Fronten. – In Berlin Zehlendorf wird ein Mann ermordet in seiner Wohnung gefunden. Seltsame Codes im Internet bringen die Radioreporterin Emma Vonderwehr auf eine brisante Spur: Der allseits beliebte Grundschullehrer verkehrte in rechten Kreisen. In seinem brandenburgischen Heimatort findet Emma heraus, dass der Schlüssel zu dem Mord in der DDR-Vergangenheit des Opfers liegt. Weitere Menschen sterben und auch Emma steht auf der Liste der Täter. Die junge Journalistin muss sich entscheiden: Macht sie ihre Entdeckungen öffentlich um Schlimmeres zu verhindern oder verhält sie sich loyal zu ihrem Partner Kommissar Edgar Blume, der auf den Fall angesetzt ist?

Frederike Frei: Apfelgeschichten

01 Jan

Apfelgeschichten_Frederike_Frei

Montag, 28. Oktober, 20 Uhr, Einlass 19.30. Geschichten über die Fülle der Apfelsorten, die es gibt: Hunderte! Niemand kennt sie mehr, man kann sie jedenfalls nicht kaufen. Die Namen sind so köstlich wie die Früchte. Lassen Sie sich überraschen vom Jungfernapfel, vom Dr. Oldenburg, von der Champagnerrenette. Frederike Frei lässt sie alle wieder auf- und hochleben in ihren satten Geschichten rund um den Apfel. Maria Herrlich hat diese Lebenskurven als Rezepte gestaltet und aufgezeichnet. Wussten Sie übrigens, dass Äpfel grundsätzlich keine Angst vor ihrem Ende haben? Sie kommen ja alle wieder, wenn auch nicht als die selben, aber immerhin als die gleichen. Und dieser Unterschied kümmert ja nur die Deutschlehrer… Frederike Frei Apfelgeschichten, Oktober 2013 im Achter Verlag erschienen.

Barbara Felsmann: Der Dichter Adolf Endler

01 Jan

FelsmannEndler

Montag, 2. September 2013, 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr: „Der Dichter Adolf Endler” Radiofeature von und mit Barbara Felsmann. „Bis heute weiß keiner so richtig, dass Eddi zumindest für dieses halbe Jahrhundert einer der fünf wichtigsten deutschsprachigen Autoren ist“, bemerkte die Schriftstellerin Katja Lange-Müller über Adolf Endler. In Düsseldorf geboren und aufgewachsen, übersiedelte er 1955 in die DDR und machte sich als Lyriker, Kritiker, Nachdichter, Essayist und Prosaist einen Namen. 1979 wurde Adolf Endler aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen. Seine Texte erschienen nun vorrangig bei westdeutschen Verlagen und in Untergrund-Zeitschriften der DDR. Adolf Endler gehörte zu den schillernden Personen der Literaturszene des Berliner Prenzlauer Berg. Am 2. August 2009 starb er mit 79 Jahren in Berlin. Deutschlandradio Kultur 2005
Barbara Felsmann, Autorin, führt ihr Rundfunkfeature vor, in dem Adolf Endler, der ja nicht nur einer der „wichtigsten deutschsprachigen Autoren“, sondern auch ein grandioser Vortragskünstler war, selbst zu hören ist. Er liest eigene Texte und erzählt aus seinem Leben. Nach dem gemeinsamen Hörerlebnis steht Barbara Felsmann für ein Gespräch zur zur Verfügung.

 

Martina Sahler „Weiße Nächte, weites Land”

01 Jan

SahlerWeiße

Freitag 9. August 2013, 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr: Martina Sahler liest aus ihrem Buch: „Weiße Nächte, weites Land” – Deutschland im 18. Jahrhundert. Die beiden Schwestern Christina und Eleonora könnten unterschiedlicher nicht sein. Christina ist temperamentvoll und stets auf ihren Vorteil bedacht – ganz anders als die zurückhaltende junge Witwe Eleonora. Beide folgen dem Ruf der Zarin Katharina, in Russland ein neues Leben zu beginnen. Doch die Wirklichkeit erweist sich als sehr viel rauher und grausamer, als es sich beide in ihren Träumen ausgemalt haben.

 

Frank Klötgen, Slam-Poet, will kacheln auf dem Parkett

01 Jan

frankkloetgen_lehmann

Montag, 8. Juli 2013, 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr: Frank Klötgen, 1968 in Essen geboren, Slam-Poet und Netz-Literat seit über  25 Jahren und 15 CD‘s lang, Sänger und Texter bei Marilyn‘s Army. Er studierte Kommunikationswissenschaften und arbeitete zehn Jahre lang als Webmaster für Universal Music. 1998 erhielt er den „Pegasus“-Preis der ZEIT für die Hyperfiction „Aaleskorte der Ölig“. 2004 erschien mit „Spätwinterhitze“ der erste deutschsprachige Hyperfiction-Roman auf CD-ROM, Verlag Voland & Quist. 2005 „Endlose Liebe/Endless Love“ Online-Musical-Premiere. 2007„Will Kacheln“ Auswahl seiner besten Slam-Texte (Buch/CD, Verlag Voland & Quist). Seit August 2007 schreibt er den Stadtkind-Blog auf tagesspiegel.de und monatliche Kolumnen in diversen Magazinen, zahlreiche Beiträge in Anthologien und Zeitschriften. 2010 „Der Fall Schelling“ Debutroman (Buch/CD, Verlag Voland & Quist), 2011 „Mehr Kacheln!“ mit über 50 Spoken Word-Gedichten, 2011 war er Writer in Residence der Universität Innsbruck und Gewinner des Deutschen Box Slams, sowie Gewinner des arte-Webslams und Polit-Slams der Süddeutschen Zeitung. 2012 „Kitt!“, ein Gedicht- und Fotoband. Frank Klötgen, auch DJ und Ex Deutscher Vizemeister im Skateboardfahren, ist permanent auf Lese-Reise und mit dem Tanzorchester Baron von Kurz in der Republik unterwegs. Er lebt in Berlin.

 

Sabine Fink liest aus: Judasblut

01 Jan

FinkJudasblut

Montag, 20. Mai ’13, 20 Uhr Was haben eine tote Obdachlose in Nürnberg, eine eifersüchtige Ehefrau in Erlangen und ein dubioser Fremder in der Fränkischen Schweiz gemeinsam? Nichts, glaubt die Erlanger Kommissarin Maria Ammon. Nachdem aber eine weitere Leiche gefunden wird, dämmern ihr Zusammenhänge, die nicht nur ihre beste Freundin Nina, sondern auch die Besucher der Erlanger Bergkirchweih in Gefahr bringen. Der Feind deines Feindes ist dein Freund – doch wer ist wer in diesem makabren Spiel aus Liebe, Wissenschaft und Idealismus? „Ein hochspannender Biowaffenthriller – gut recherchiert und erschreckend realitätsnah! Handlungsorte im Landkreis Neustadt Aisch!” www.sabine-fink.de

Maria Herrlich & andere lesen aus dem Ei-Buch

01 Jan

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Montag, 4. März, 2013, Lesung mit Maria Herrlich und  anderen. Das Ei-Buch, eine Anthologie rund ums Ei mit Geschichten, Gedichten und Rezepten. Die Idee, mit befreundeten Autoren ein Eibuch zu machen, das nicht nur zu Ostern, sondern das ganze Jahr über Freude macht, ließ mich nicht los. So bat ich Freunde, ihre Schubladen zu durchforsten, und zu schauen, ob da nicht  irgendwo noch ein Ei versteckt ist. Einige sind fündig geworden, andere hatten Lust, eine neue Geschichte zum Thema zu schreiben. Dazu gesellten sich Gedichte von Ehrhardt, Janosch, Mörike und Seidel. Mit Illustrationen und Rezepten von mir, Maria Herrlich.

Tanja Langer „Der Tag ist hell, ich schreibe dir”

01 Jan

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Montag, 28. Januar ’13, 20 Uhr „Jede Liebe, die frei macht, ist schön. Oder nicht?“ Helen liest Marx in einer Ökobäckerei, Julius ist im Vorstand einer großen deutschen Bank. Sie ist neunzehn, er zweiundfünfzig. Der Zufall führt sie zusammen.Eine ungewöhnliche Verbindung, die tragisch endet. Tanja Langer entfaltet den Roman einer unkonventionellen Liebesfreundschaft vor dem Hintergrund deutscher Zeitgeschichte. Eine Beschwörung des Lebens gegen den Tod, zärtlich, komisch, traurig. Ein leidenschaftliches Buch. Presse: „Ich muß zwei Bücher nennen, zwei Schlüsselromane: „Johann Holtrop” von Reinald Goetz und „Der Tag ist hell , ich schreibe dir” von Tanja Langer. Vorlagen sind der ehemalige Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff und der 1989 von der RAF ermordete Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen. … Goetz beschreibt den Größenwahn und das Scheitern seines Protagonisten in klirrend kaltem Stil … Langer, die als Junge Studentin mit Herrhausen befreundet war, beschreibt ihren Protagonisten Julius Turnseck dagegen geradezu als liebevoll als postheroischen Führer, der nur führen will, was von einer Idee getrieben wird … Beide Bücher sind grandios geschrieben.”  Süddeutsche Zeitung, Armin Nassehi / www.tanjalanger.de

Alexander Krützfeld

01 Jan

Foto_Kruetzfeld

 

Alexander Krützfeld,  am 2.1.1986 in Achim geboren,  hat einen Bachelor in Soziologie und Politik. Danach  studierte er Journalistik in Leipzig und absolvierte ein Volontariat zum Tageszeitungsredakteur. Seitdem arbeitet er als freier Journalist mit Spezialisierung auf Reportagen in kriminellen und schwierigen Milieus. Er lebt in Leipzig.

Heidi von Plato

01 Jan

HeidivonPlatoVita

 

Heidi von Plato arbeitete an verschiedenen Theatern als Dramaturgin und Regisseurin und schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele und Theaterstücke, die im Suhrkamp Theaterverlag erschienen sind. „Der elektrische Reiter“ wurde 1996 mit dem Hamburger Theaterpreis ausgezeichnet. „ Das haarige Mädchen“, Roman, 2005. Der Roman „Das verschwundene Manuskript“ erschien 2013. Heidi von Plato lebt in Berlin.

Kerstin Hensel

01 Jan

KerstinPortrait

Kerstin Hensel wurde 1961 in Karl-Marx-Stadt geboren. Sie arbeitete als Krankenschwester, studierte am Institut für Literatur in Leipzig. 2000-2001 Professur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Seit 2001 lehrt sie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch Berlin“. Kerstin Hensel lebt in Berlin. Bei Luchterhand sind zuletzt erschienen: „Alle Wetter”/Gedichte, 2008 und die beiden Romane „Falscher Hase”/2005 und »Lärchenau”/2008 sowie „Federspiel: Drei Liebesnovellen“ /2012. Foto: © Susanne Schleyer www.kerstin-hensel.de

 

Birgit Rabisch

01 Jan

BirgitRabisch

Birgit Rabisch, 1953 in Hamburg geboren, hat bisher zehn Bücher veröffentlicht. Ihr dystopischer Roman Duplik Jonas 7 (ausgezeichnet mit dem Literaturpreis NRW, mehrfach übersetzt und dramatisiert) avancierte zum Bestseller  und Standardwerk für den Schulunterricht zum Thema Gentechnologie. Aber auch ihr Roman Die Schwarze Rosa (2005) und ihr umfangreicher Familienroman Warten auf den Anruf (2009) wurden viel diskutiert. 2013 erschien außer Die vier Liebeszeiten auch noch ihr Roman Blind Copy – Das bin nicht ich!. Sie lebt mit Ihrer Familie in Hamburg.

Weitere Informationen:

Julia Kissina

01 Jan

kissinaKnochen

Julia Kissina, 1966 in Kiew geboren, gehörte in den 80er Jahren zum Kreis der Moskauer Konzeptualisten um Vladimir Sorokin und Pawel Pepperstein und machte sich mit spektakulären Kunstaktionen und als Fotokünstlerin auch international einen Namen. 2005 erschienen auf dt. Vergiß Tarantino sowie das Kinderbuch Milin und die Zauberkreide. Sie lebt in Berlin. www.kunsthalle-zoo.de